Emotionale Balance: Gefühle als Wegweiser
Womit verletzt Du Dich immer wieder? Wodurch begrenzt Du Dich? Was erlaubst Du Dir nicht? Was würde Dir gut tun?
Gefühle sind unsere Verbindung zur Welt; wenn wir sie nicht wahrnehmen und ihnen Raum geben, empfinden wir unser Leben als schal, hohl und unerfüllt; doch wenn sie außer Kontrolle geraten, erleben wir Verwirrung, Frustration und Leid. Dieses Seminar würdigt Deine emotionalen Erfahrungen, macht Dir aber auch Selbstsabotagen deutlich und hilft Dir, Dich in Deine eigene Ausgeglichenheit und Klarheit hinein zu entspannen, von wo aus Du angstfrei beginnen kannst, Deine Realität selbstbestimmt zu gestalten.
Geborgenheit erfahren
Die Herausforderung liegt darin, die Schatten genauso zu lieben wie das Licht, darin unsere eigene Kraft anzuerkennen und all diese Aspekte unserer selbst zu lieben. Das Seminar gibt Dir Raum, anzuhalten, innezuhalten und einfach zu SEIN, ohne jemand sein zu müssen. Es wird nichts von Dir erwartet, und es gibt nichts zu erreichen. Alles darf und nichts muß geschehen. Es ist eine Oase, um herauszufinden, was Du wirklich, wirklich brauchst und Dich mit Dir selbst anzufreunden.
Bejahung und Ermutigung
Menschen, die zu einer umfassenden Selbst-Annahme gefunden haben, können tief empfinden, ohne Widerstand und falscher Identifikation. Du bist eingeladen, Dich wieder mit Deinen wahren Bedürfnissen zu verbinden und Deine Wünsche zuzulassen. Du lernst Deine Ressourcen wahrzunehmen und spielerisch zu nutzen. Denn Du hast immer die Erlaubnis, Dein Leben zu genießen!
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Danke Bernhard für diesen wunderbaren Artikel. Ich bin ebenfalls schon seit vielen Jahren in polyamoren Beziehungen, allerdings nicht ohne Krisen. Aber was geht schon in einer Entwicklung ohne diese? Ideale sind wie Sterne -man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orentieren.
Liebe Grüße.
Wieso wundert mich das jetzt nicht, daß Du auch polyamor bist :-)? Danke fürs Lob – in erster Linie gebührt es ja Suna, von der das meiste im Artikel stammt. Und klar: Polyamory ist auch kein Allheilmittel, einfach eine lebbare Alternative. Alles Liebe und viel Freude!
Hei Bernhard. Ja, wie spüren uns halt irgendwie … gerne ein Lob an Suna. Es ist gar nicht so selten, sie/er wird dann eben oft als Geliebte/Geliebter verheimlicht. Wahrscheinlich oft auch aus Gründen, die im Artikel ja auch zu Sprache kommen. Stellen wir und z. B. vor, bei jemandem, der sich über ein fundamental christlich-katholisches Paradigma definiert. Ich bin halt der Meinung (und auch Erfahrung) Heimlichkeiten können krank machen … und so weiter.
Dir, Euch ebenfalls alles Liebe und Freude!